Corona-Krisenbewältigung und -Problemlösung – wenn es besser werden soll, muss es anders werden! – Teil 2
Die Freude über die positive Nachricht „Omikron-Welle hat ihren Höhepunkt im Feb 2022 überschritten“ währte nur kurz!
Seit Anfang März steigen die Inzidenz-Zahlen wieder kräftig an. Ein neuer Omikron-Sub-Typ BA.2 mit noch höheren Ansteckungsraten ist vermutlich der Grund dafür.Das alles bestätigt, dass die Corona-Pandemie noch nicht vorbei ist.
Deshalb setzte ich meine o.g. BLOG-Serie inkl. Kurzvideo heute fort und biete zugleich mein zweites Einzelprodukt (Teil 2) an.
Der Teil 2 heißt „Probleme rechtzeitig erkennen, sorgfältig analysieren, zügig lösen und künftig vermeiden – die wichtigsten Management-Aufgaben“.
Im 1.Teilprodukt richteten sich meine Verbesserungs-Vorschläge darauf, das bisher vorwiegende, operativ-taktische Vorgehen mit ad hoc-Aktionen „in Macher-Manier“ durch ein deutliches Mehr an strategischer und universeller Management-Kompetenz spürbar effektiver zu machen – im Sinne von „die richtigen Dinge tun“– anstatt nur effizient zu sein – im Sinne von „die Dinge richtig tun“.
Zum Teil 1 siehe meinen Vorgänger-BLOG-Beiträge mit Kurz-Video’s und von dort oder gleich direkt HIER zur Produktseite 1.Teil.
Diese Grundsatzempfehlung zieht sich wie ein roter Faden durch alle meine weiteren Teil-Produkte:
Jetzt im zweiten Teil empfehle ich folgende Methoden, mit denen das Pandemie-Management deutlich verbessert werden kann.
- Allgemeine Problemlösungs-Methoden und -Techniken – „general problem solving“ – in USA sowie in Fernost häufig angewendet, in Deutschland nur vereinzelt, auch weil bei uns das Wort „Problem“ einseitig negativ und „problematisch“ verstanden wird.
- Die philosophische Dialektik als die Lehre von den Gegensätzen und dem optimalen Zurechtfinden zwischen gegensätzlichen Polen ist die älteste Problemlösungsmethodik überhaupt und war früher Hauptfach in den Schulen. Sie kann bei der Bewältigung eines so komplexen und weltweiten Problemfeldes wie der Corona-Pandemie gute Dienste leisten.
- Von einer kritiklosen Fehleranalyse – „und Fehler wurden genug gemacht“ hin zu einer „positiven Fehlerkultur“ mit Verbesserungs-Chancen zu hauf.
- „Eine professionelle und sorgfältige Problemanalyse ist oft schon die halbe Problemlösung“ – das sagte schon Albert Einstein.
- Eine grundlegend andere Herangehensweise: Mein sog. „Mikro-ökonomischer Bottom up-Ansatz“ statt dem allgemein üblichen „makro-ökonomischen Top down-Ansatz“. An Stelle von herunter gerechneten, statistischen Durchschnitts-Zahlen, die der einzelnen mikro-ökonomischen Einheit (z.B. Gesundheitsamt, Arztpraxis oder Krankenhausstation) wenig bringen, weil es die „Durchschnitts-Einrichtung“ real nicht gibt, werden mit meinem Ansatz aus realen IST-Daten einzelner Einrichtungen aussagefähige Informationen erzeugt und zu entscheidungs-relevanten Führungs- und Steuerungs-Informationen verdichtet und veredelt.
Diese andersartige Methodik und Systematik hat sich schon in zig Projekten mit ähnlicher Aufgabenstellung in Deutschland, Österreich und der Schweiz gut bewährt und ist auch zur Lösung der Corona-Problematik hervorragend geeignet.
Näheres dazu erfahren Sie HIER auf unserer Produktseite mit Produkt-Video Teil 2.
Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie – nach Kauf des Produktes – einen Telefon-Termin mit uns vereinbaren.