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Datenschutz – DSGVO – und Informations-Sicherheit: Neue Rechte, Pflichten, Risiken!

Wie weit haben Sie sich mit diesen zwei Themen befasst?
Wie gut sind Sie auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung vorbereitet?
Welche Gefahren drohen bei Daten- und Informations-Sicherheit?

Die DSGVO tritt am 25.05.2018 in Kraft und hat – anders als sonstige EU-Richtlinien – unmittelbaren Gesetzes-Charakter. Sie soll personenbezogene Daten von EU-Bürgern besser schützen, bringt aber für Unternehmen und deren Verantwortliche neue, zusätzliche Plichten und Risiken. Bei Verstoß drohen hohe Bußgelder, die sogar die Existenz eines Betriebes gefährden können.

Seit Wochen strömt eine wahre Informations-Flut zur DSGVO über uns herein An Info-Menge fehlt es also nicht – doch sind diese Informationen auch verständlich und klar genug bzw. qualitativ ausreichend, um alle Ihre Fragen zu beantworten und helfen Ihnen diese auch wirklich weiter, das Problem zu lösen und die drohenden Gefahren abzuwehren?

Wir empfehlen, das Thema Datenschutz nicht isoliert für sich alleine, sondern eingebunden in eine umfassende Informations-Management-Konzeption zu behandeln. Neben den rechtlichen Aspekten gehören dazu auch betriebswirtschaftliche, fachliche, organisatorische sowie informations- und kommunikations-technische Fragen.

Neben dem Datenschutz sollte aus mehreren Gründen auch das Thema „Daten- und Informations-Sicherheit“ geprüft und noch mehr beachtet werden. Auch dort sind vorhandene und kommende Rechtsvorschriften oft noch nicht ausreichend bekannt und berücksichtigt.
Außerdem lauern dort auch erhebliche Gefahren:

An erster Stelle ist da die zunehmende Cyber-Kriminalität zu nennen und u.a. zu fragen:
  • Wie und womit kann ich mich wenigstens so schützen, dass Schäden daraus von der Wahrscheinlichkeit und Schadenshöhe nicht unkalkulierbar werden?
  • Zu beachten ist dabei die gesicherte Erkenntnis „je älter die im Einsatz befindliche Software, desto leichter gelingen
    Hacker-Angriffe und desto größer kann der damit angerichtete Schaden sein.
Fast ebenso wichtig ist die Frage:
  • Wie muss ich mein internes Datensicherungs-Konzept gestalten, dass der schlimmste Fall
    (Datenverlust als Worst-Case-Szenario) nicht eintreten kann?
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