Der Weg zum Ziel eines neuen, zukunftsgerechten Vergütung-Systems für ärztliche Leistungen
Das in vorangegangenen BLOG-Beiträgen beschriebene
„Qualitäts-, leistungs- und kosten-orientierte Vergütungs-Modell (HC-QLK-VM)
– auch als Henker-Honorar-Modell bezeichnet – besteht aus 2 Teilen:
- Ziel-Modell mit nachhaltigen Verbesserungen, Problem-Lösungen und -Vermeidungen gegenüber den vorhandenen Honorar-Systemen. Wie alle erstrebenswerten Ziele erzeugt dieses Kraft und Energie zur zügigen Realisierung und entfaltet eine positive Sog-Wirkung (Pull-Prinzip).
- Besonderes Vorgehens-Modell/Phasen-Konzept, das sich in der Praxis bewährt hat und jetzt vom statischen zum dynamischen Modell weiterentwickelt und verbessert wurde.
Dieses erleichtert und beschleunigt die Zielerreichung und hat noch eine Reihe weiterer Vorteile: Damit erhält der Auftraggeber (Ärztl Berufsverband, KBV/KV’n, ÄK’n, Fachges. o.a.) eine umfassende, bislang nicht da gewesene Transparenz und Klarheit über Leistungen und Kosten sowie deren Strukturen und Entwicklungen in den betreffenden Gesundheits-Einrichtungen.
In unserem Gesundheitswesen sind immer noch makro-ökonomische Studien vorherrschend, die im Top-down-Ansatz Durchschnittswerte ermitteln, die dem Einzelnen aber wenig helfen, weil es die Durchschnitts-Praxis/-Einrichtung real nicht gibt.
Im Gegensatz dazu arbeiten wir in unserem Vorgehensmodell mit einem mikro-ökonomischen Bottom-up-Ansatz, der mit professionellen Methoden einer „Fachspezifischen Kosten- und Leistungs-Rechnung – HC-FA-KLR“ die für Honorargestaltungen wichtigste und bislang weitgehend unbekannte Größe d.h. die „Selbstkosten einer/jeder Leistung“ exakt ermittelt und damit reale, unwiderlegbare Fakten liefert.
können damit nicht nur die Umsätze, sondern – mit Hilfe der Selbstkosten – erstmals auch die Deckungsbeiträge (Gewinne/Verluste) der verschiedenen Leistungsarten und -mengen in den unterschiedlichen Leistungs-/Honorar-Sparten
– GKV: Kollektiv- vs. Selektiv-Verträge,
– PKV: GOÄ- und sonstige (Privat-) Leistungen
korrekt ermittelt und nachgewiesen werden. Ohne KLR können diese nur grob geschätzt werden!
Wenn Sie mehr zu einem oder beiden Modellen wissen wollen, haben Sie mehrere Möglichkeiten:
a) Lesen Sie die übrigen BLOG-Beiträge und sonstigen Publikationen zu diesem Thema,
b) fordern Sie weitere Informationen an, z.B eine Audio-/Video-Nachricht des Verfassers,
c) reservieren Sie sich einen Termin, wenn Sie an einer Präsentation mit Erläuterungen
– auch zum WIE – interessiert sind , an dem wir auch gerne Ihre Fragen beantworten.
Für b) und c) schreiben Sie uns eine formlose E-Mail oder – noch einfacher – verwenden Sie bitte
dieses Kontaktformular.