GroKo-Gesundheitspolitik: Weiter so …
oder Aufbruch zu neuen Ufern?
Wie wir mit anderen Denkansätzen und Verfahrens-Innovationen bei der System-Gestaltung schneller zum Ziel kommen und bessere Ergebnisse erreichen!
Unser Gesundheits-System gehört zu den besten der Welt. Die medizinischen Fachgebiete, Diagnostik, Pharmakologie, Medizin- und Informations-Technik arbeiten hoch innovativ.Bei der Analyse, Planung und zukunftsgerechten Gestaltung des Systems als Ganzem sowie
auch und gerade bei dem wichtigen Sub-System “Vergütung“ kann davon keine Rede sein.
Verfahrens-Innovationen, wie z.B. die „Strukturierte System-Entwicklung“ sind dort noch Mangelware.
Wegen der hohen Bedeutung der Gesundheits-System-Qualität sollte das nicht so bleiben!
Neue Lösungsansätze sollten nicht länger brach liegen, sondern angewendet und umgesetzt werden – zum Beispiel das
„Qualitäts-, leistungs- und kosten-orientierte Vergütungs-Modell für ärztliche u.a. medizinische Leistungen – HC-QLK-VM“
das vom Verfasser entwickelt wurde und auf 2 Säulen steht:
1. Theoretisch-wissenschaftliche Basis:
Die internationale, verhaltens-wissenschaftliche Betriebswirtschafts- und Management-Lehre und deren interdisziplinäre Teilfächer
– System-Theorie und (Wirtschaft-) Kybernetik.
– Informations- und Organisations-Theorie,
– Entscheidungs-Theorie, insbesondere die sog. Anreiz-/Beitrags-Theorie.
2. Praktische Erfahrungsbasis des Verfassers aus über 30-jähriger Beratungstätigkeit im Gesundheitswesen
mit über 500 Einrichtungen – von der Hausarztpraxis bis zur Universitätsklinik – deren Strukturen und Prozesse er von innen gesehen, organisatorisch und wirtschaftlich analysiert und in aller Regel optimiert hat.
Nach der sog. Anreiz-Beitrags-Theorie nimmt ein Individuum an einem System, einer Organisation, einem Unternehmen nur solange teil, wie die Anreize, die es ihm bietet, größer sind als die Beiträge, die er/sie dafür aufbringen muss. Sowohl Anreize als auch Beiträge sind dabei keineswegs auf finanzielle Größen beschränkt.
A > B heißt also die Formel, die bei jedem/er Teilnehmer/in dauerhaft gegeben sein muss!
In einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hängt dies einzig und allein von der persönlichen Entscheidung des betreffenden Individuums ab und kann nicht „verordnet“ werden.
Hier ist bei den Leistungserbringern in Deutschland – speziell im GKV-System – eine klar abnehmende Tendenz zu verzeichnen! Dies hat mehrere Ursachen und führt zu den bekannten, zunehmend negativen Folgen, wie Ärzteknappheit generell und speziell im ländlichen Raum, Abwanderung tausender qualifizierter Mediziner ins Ausland usw.
Dies ist das eigentliche Problem, mit dem sich jedwede Kommission primär befassen sollte. Dieses kann nur gelöst werden, wenn es gelingt, die Aktivseite dieser „Bilanz“, d. h. die Anreize wieder zu steigern und die Passivseite, d. h. die Beiträge – vor allem solche in Form zunehmender Nachteile – wieder zu reduzieren.
Zurück zum HC-QLK-VM, dessen Vorgänger-Version in Fachkreisen auch als Henker-Honorar-Modell (HHM) bezeichnet wurde. Dieses liegt sozusagen als “Blaupause“ vor und ist durch
– seine klare und strategische Zielausrichtung,
– den ganzheitlich-umfassenden Lösungsansatz,
– realisiert mit der neuen HC-Syntegrations-Methode
auch als Leitlinie und Kompromiss-Lösung für anstehende Kommissions-Arbeiten geeignet.
Mehr zum Thema können Sie in meinen weiteren BLOG-Beiträgen für die Zielgruppe „Gesundheits System verantwortliche“ unserer Homepage nachlesen.
Wenn Sie nähere Details oder Vorschläge zum weiteren Vorgehen wünschen, klicken Sie bitte auf
Neues Vergütungsmodell HC-QLK-VM für ärztliche u.a
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Für Fragen steht der Verfasser gerne zur Verfügung.