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Challenge-, Innovations- und Change-Management

Eine neue, kombinierte Führungsaufgabe mit zunehmender Bedeutung

Nach über zehnjähriger Wachstumsphase mit hoher Beschäftigung ziehen nun – unverkennbar – erste Wolken eines Konjunkturabschwungs herauf. Daraus ergibt sich die aktuelle Herausforderung:
Krisen-Erkennung, -Vermeidung ggf. -Bewältigung, mit Ursachenanalyse und Folgeabschätzung!

Dann sind da noch die Herausforderungen aus den Mega-Trends
  • Digitalisierung, Künstliche/Maschinelle Intelligenz – auch mit den strategischen Veränderungen durch das,
    was man „Digitale Transformation“ nennt,
  • Globalisierung mit zunehmenden Anforderungen an mehr
    „Strategisches Management und professionelles Controlling“.
Innovationen sind wichtige Erfolgs- und Werte-Treiber. Sie kommen aber nicht von allein, sondern sind Ergebnis zielgerichteter Prozesse, bei denen folgendes zu beachten ist:
Idee + Vermarktung macht eine Erfindung erst zur Innovation. Entwickelt sich eine solche zur Schlüssel-Innovation, kann sie sogar neue, prosperierende Wirtschaftsepochen auslösen (siehe Kontratieff-Zyklen 1 – 6, am Beginn des 6. K. befinden wir uns gerade).

Noch erfolgreicher als Produkt- sind Verfahrens-Innovationen, weil diese noch besser geeignet sind, Zeit, Geld und Ärger sparen. Bei Administration und Management ist hier noch viel Luft nach oben Genau darauf zielt meine neue HC-Syntegrations-Strategie und –Methode ab. (Näheres dazu siehe unsere Homepage).
Hier und in vielen Technik-Bereichen zeigt sich auch, dass oft erst durch Kopplung von 2 oder mehr Verfahren eine echte Innovation entsteht.

„Nichts ist so beständig wie der Wandel!“ – sagt ein Sprichwort.
In unserer schnelllebigen Zeit vollzieht sich dieser aber in immer kürzeren Zeitabständen.
Dies erfordert häufigeres und schnelleres Erkennen, Verstehen, Quer- und Umdenken vor dem Entscheiden und Handeln!
Das ist nicht jedermanns Sache, denn
„Der Mensch ist ein Gewohnheitsstier“!
Er/Sie zieht es vor, in den lieb gewonnen Gewohnheiten und gleichbleibenden Routinevorgängen, die man gut beherrscht, zu verharren, statt sich mit neuen und anderen Dingen zu befassen.
Im übertragenen Sinne kann man dies durchaus mit dem Masse-/Trägheitsgesetz aus der Physik/Mechanik vergleichen.

Dieses Verhalten kann sich zum Risiko entwickeln, vor allem wenn es sich nicht nur auf das Handeln bzw. Unterlassen beschränkt, sondern auch im Denken Platz greift. Damit ist die – oft auch im Alter – zunehmende Neigung gemeint, Entscheidungen weniger aus analytisch-bewussten sondern mehr aus reaktiv-unterbewussten Denkvorgängen heraus zu treffen. Der unbestreitbare Vorteil der langjährigen Erfahrung kann dann auch zum Nachteil gereichen, wenn die schnell gezogene „Denkschablone“ eben nicht mehr ganz auf die neue, gewandelte Problemstellung passt!

Vorgehensempfehlung:
In einem 1. Schritt sollte man sich als Verantwortliche/r also erst einmal Klarheit verschaffen, wie es um die Innovations- und Wandlungs-Bereitschaft und -Fähigkeit bei sich selbst und bei seiner Mannschaft bestellt ist? Wenn man dann was verbessern will, sollte man beachten, dass Ideenreichtum und Kreativität nicht verordnet werden können. Vielmehr muss mit geeigneten Anreizen eine positive Motivation gefördert werden, z.B. durch einen Ideen- und Innovations-Wettbewerb

Sie wollen mehr zu diesem BLOG-Beitrag erfahren? Z.B. nähere Erläuterungen von Begriffen/Zusammenhängen, Gründen/Ursachen, warum das sinnvoll/notwendig ist, Empfehlungen/Vorschläge/Anleitungen usw. Dann fordern Sie hier unsere Detail-Version per Audio-, Video-Nachricht an.

Totgesagte leben länger… – auch Freiberufliche Arztpraxen…

… wenn die positiven Anreize für deren Inhaber nicht stetig weiter reduziert, … sondern wieder gesteigert werden – zum Nutzen Aller!

Angriffe auf die Freiberuflichkeit generell und die freiberufliche ärztliche Berufsausübung speziell nehmen zu – von mehreren Seiten, vorallem auch von der EU.

Im Krankenhaussektor sind es meist wirtschaftliche Zwänge, die – ausgehend von den Trägern und Verwaltungen – die ärztliche Diagnose- und Therapiefreiheit eingrenzen.

Im ambulant-niedergelassenen Sektor kommt als weitere Komponente die unternehmerische Freiheit hinzu, die immer mehr beschnitten wird.
Deren Kehrseite ist die wirtschaftliche Verantwortung der Eigentümer, die permanent verpflichtet sind, stets eine ausreichende Rentabilität und Liquidität der Arztpraxis zu sichern.
Was das heißt, wissen die wenigsten „Nicht-Selbständigen“!

Diese betriebswirtschaftliche „Binsenweisheit“, die sich auch im Risikomangement und Insolvenzrecht widerspiegelt, wird von der Politik, den Medien und mittlerweile weiten Teilen der Bevölkerung ignoriert und verdrängt – nach dem Motto „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“.
Dies geht einher mit einer wachsenden Wirtschafts- und Unternehmer-Feindlichkeit mit Verteufelung von Umsatz und Gewinn.
Das bedeutet aber nichts anderes, als „Sägen an dem Ast, auf dem man höchst komfortabel sitzt“

Dazu braucht man sich nur die gängigen Talkshows im Fernsehen anschauen, bei denen selbst die Moderatoren zeigen,
dass sie grundlegende wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten nicht verstehen (wollen).
Bei diesen ökonomischen Grundregeln verhält es sich aber ähnlich wie bei den Naturgesetzen:
Wer diese dauerhaft ignoriert bzw. gegen diese verstößt, löst unweigerlich negative Konsequenzen aus, die – meist andere – zu tragen haben!

Aktuelles Beispiel ist der „Ärzte-Mangel – speziell auf dem Land“ der sich zu einem Mega-Problem entwickelt hat.

Mit Erkenntnissen aus der verhaltens-wissenschaftlichen Betriebswirtschafts- und Management-Lehre und dort speziell aus der Informations-, Entscheidungs-, Motivations- sowie Anreiz-/Beitrags-Theorie (diese waren Gegenstand meiner Dipl. Arbeit, Uni Mannheim) läßt sich dieses Problem kurz so analysieren:

Mit das stärkste Motiv für eine selbstständige Tätigkeit ist die Entscheidungs-, Handlungs- und Gestaltungs-Freiheit sowie ein hohes Mass an
Unabhängigkeit, z.B. von Chefs/Vorgesetzten u. dgl.
Die Verhaltensbiologen sprechen vom sog. „Flow-Erlebnis“, das z.B. einen Menschen dazu antreibt,
einen 8000-er zu besteigen oder als niedergelassener Landarzt – nicht 20, sondern 60 und mehr Stunden in der Praxis und mit Hausbesuchen für seine Patienten da zu sein.
Mein langjähriger Hausarzt war ein solcher Fall – allerdings mit tragischem Ausgang:
Als er von einem Hausbesuch nachts um 24:00 Uhr zurückkam, wurde er zum nächsten gerufen – und verstarb auf dem Weg dahin an einem Herzinfarkt.

Gerade diese überlegene Motivation des selbstständigen Freiberuflers bewirkt dessen Stärke in punkto
medizinischer und wirtschaftlicher Wertschöpfung sowie Effizienz und Produktivität.
In der Summe führt dies zu einer besonderen Stärke unseres Gesundheitssystems in Form der ambulant-niedergelassenen haus-und fachärztlichen Versorgung, um die uns viele anderen Länder beneiden.

Diese Stärke gilt es, zu erhalten und mit zeitgemäßen Ergänzungen auszubauen, anstatt „das Kind mit dem Bade auszuschütten“ und die freiberufliche Arztpraxis vorschnell als Auslaufmodell zu deklarieren.

Ein ebenfalls starkes Motiv ist der monetäre Anreiz, zum Einen, als ärztlicher Freiberufler mit hoher Qualifikation und langer, schwerer Ausbildung deutlich mehr zu verdienen als der Durchschnittsbürger und zum Anderen, über die Zusatzrolle als freiberuflicher Selbständiger auch das damit verbundene unternehmerische Risiko in Form einer angemessenen Risikoprämie (=Gewinn) zusätzlich vergütet zu bekommen.

Diese beide Anreizkomponenten sind berechtigt, legitim und letztlich Voraussetzung für eine überduchschnittliche Leistungs-Bereitschaft und -Fähigkeit.

Gewinn ist also nichts schlechtes, sondern ein zwingendes Muss für jede Einrichtung, die zu Erwerbszwecken betrieben wird. Deren Inhaber/innen einschließlich Familien leben vom Gewinn, der außerdem auch den (Unternehmens-) Wert einer Praxis bestimmt (Ertragswertverfahren). Der ebenfalls starke Anreiz, aus dem späterem Verkauf der Praxis die eigene Altersversorgung auszubauen ist mittlerweile auch weggefallen.

Das einzige, worüber man diskutieren kann, ist die Höhe des Gewinns – in Relation zum Umsatz (=Umsatzrentabilität).
Die wahre, ungeschminkte Information dazu liefert das betriebswirtschaftliche Ergebnis, nicht der in der Praxis-Buchhaltung und Einnahmen-/Überschussrechnung (EÜR) ermittelte Gewinn Diese steuerlichen Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit liegen i.d.R. beim 3- oder Mehrfachen des Ersteren und vermitteln kein realistisches Bild über die wirkliche Ertragskraft einer Praxis.

Wenn nun wieder neue Gesetze auf den Weg gebracht werden, wie z.B. das TSVG, das zusätzliche Pfichten und Zwänge statt Erleichterungen und Verbesserungen bringt und dessen Nutzen zudem noch nicht erwiesen ist, so
– passt dies nicht zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und
– mißachtet auch die auf dem Subsidiaritätsprinzip beruhenden Selbstverwaltung.
Wo immer neue Arbeitsbelastunge mit zusätzlichen, meist nicht-ärztlichen Leistungen und damit Opportunitäts-Kosten entstehen, verschlechtert sich zweifellos die Anreiz-/Beitrags-Bilanz jedes vorhandenen System-Teilnehmers. Jeder potentielle Interessent wird durch ein solches Mehr an Bürokratie und Reglementierung abgeschreckt.

Das gleiche gilt für zusätzlichen Aufwendungen und Pflichten z.B. aus dem Bürokratie-Monster „Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)“, die sicher kein Anreiz sondern eher Abschreckung sind. Die dadurch verursachten Zeit- und Sach-Aufwendungen waren und sind erheblich, schlagen sich als zusätzliche Kosten nieder, vermindern den Gewinn und die Anreize, zu denen auch die Lust am ärztlichen Tun gehört.

Letztlich ist das GKV-Honorarsystem mit seiner einseitigen Fokussierung auf das ökonomische Minimal-(Spar-) Prinzip alles andere als anreiz-fördernd.
Kostenbegrenzung durch die Krankenkassen führt zwangsläufig zu Leistungs-, Umsatz- und Gewinn-Begrenzung bei Ärzten u.a. Leistungserbringern“.

Dieses EBM-System, wie auch andere Vergütungs-Systeme im Gesundheitswesen (GOÄ, DRG) gehören deshalb auf den Prüfstand und harren einer nachhaltigen Veränderung und Optimierung.

Mein „Qualitäts-, Leistungs- und Kosten-orientiertes Vergütungsmodell für ärztliche u. a. medizinische Leistungen –
HC-QLK-VM
(Bitte link folgen)
dessen Vorgänger-Versionen auch als Henker-Honorar-Modell bezeichnet wurden, ist ein grundlegend anders gestalteter Konzeptions-Vorschlag.
Dieser ist geeignet, die Schwächen der vorgenannten Gebührenordnungen zu beseitigen und neue, positive Anreize für eine freiberufliche ärztliche Tätigkeit zu schaffen.
Dies ist nicht als Gegensatz zu medizinischen Versorgungszentren (MVZ) u. a. neuen Betriebsformen – auch mit angestellten Ärzten/Ärztinnen – zu verstehen, sondern als Kombination und Koexistenz.

Den heute etwa 4000 MVZ steht mindestens die 25-fache Zahl an freiberuflichen Einzel- und Gruppen-Praxen gegenüber.
Deren überwiegende Mehrzahl funktioniert medizinisch und wirtschaftlich gut – im Gegensatz zu so manchem MVZ! Warum wohl?

Die überlegenen Antriebskräfte (siehe oben Flow-Erlebnis) der selbständigen Ärzte werden weiterhin dringend benötigt, damit der Ärzte-Mangel nicht noch größer wird.
Dies gelingt aber viel besser mit neuen, positiven Anreizen als mit fortgesetzten, negativen Sanktionen.

Mehr zu diesem Thema siehe
MVZ ein Erfolgsmodell? – Viele wohl eher nicht! Die freiberufliche Arztpraxis dagegen immer noch!
sowie weitere BLOG-Beitrage auf unserer Homepage zum Gesundheitswesen.

Neues Vergütungssytem für ärztliche Leistungen:
„… wenn es besser werden soll, muss es anders werden!“

Was G.C. Lichtenberg, einer der klügsten Menschen seiner Zeit, schon propagierte, ist heute aktueller denn je.


Nichts ist so beständig wie der Wandel – und der vollzieht sich in immer kürzeren Abständen.
Um diese und damit zusammenhängende Herausforderungen wie Globalisierung, Digitalisierung, Krisenvorbeugung bewältigen zu können, brauchen System- und Leitungs-Verantwortliche neue, andere Denk-und Handlungsweisen, z.B.
– Allgemeine Problemlösungs-Methoden und -Techniken (general problem solving methods) und vorallem ein
– zeitgemäßes, ziel-gerichtetes Innovations- und Change-Management

Hier ist zu unterscheiden zwischen Produkt- und Verfahrens-Innovationen:
Erstere sind eine Stärke unseres Gesundheitswesens und sind dort weit verbreitet – in den medizinischen Fachgebieten, in der Diagnostik, Therapie und Pharmakologie sowie in der Medizintechnik – auch in Kombination mit der Informations- und Kommunikations-Technik.

Verfahrens- bzw. Methoden-Innovationen haben einen entscheidenden Zusatzvorteil:
Sie kosten zwar auch Geld, können jedoch in erheblichen Maße Zeit und Geld sparen, indem sie Strukturen effizienter machen, Prozesse verkürzen und Ergebnisse verbessern. In der Industrie und sonstigen Privatwirtschaft ist dieser Vorteil längst erkannt und wird erfolgreich genutzt.

Bei der Gesundheits-System-Verwaltung und -Gestaltung scheint sich das noch nicht herumgesprochen zu haben – zumindest bis jetzt!

Nun wurde im August 2018 – auf Initiative von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn – eine Bund-/Länder-Kommission zur Neugestaltung der Vergütungssysteme einberufen, die bis Ende 2019 Ergebnisse abliefern soll. Bezeichnenderweise ist die Ärzteschaft als Hauptbetroffene in dieser Kommission nicht direkt vertreten?!

Primär an diese geht heute meine Empfehlung:

Warum so lange warten – und womöglich „wie das Kaninchen auf die Schlange starren“?
Es gibt eine konkrete Alternative, mit der die Leistungserbringer in die Offensive gehen und die Meinungs- und Handlungs-Führerschaft bei diesem, für sie elementar wichtigen Thema übernehmen könnten:

„Qualitäts-, Leistungs- und Kosten-orientierte Vergütung ärztlicher u.a. medizinischer Leistungen – HC-QLK-VM“

So heißt dieses neue, in vielfacher Hinsicht andere Vergütungskonzept, das
  • als Ziel- und Vorgehens-Modell zu 80 % fertig in der Schublade liegt und lediglich noch fachgebiets-spezifisch verfeinert werden muss,
  • sich in Vorgänger-Versionen bei EBM-Reformen und GOÄ-Novellen schon gut bewährt hat und damals auch „Henker-Honorar-Modell“ genannt wurde.
Dieses bringt Vorteile für beide Seiten:
  • Die Leistungserbringer erhalten eine angemessene, ausgewogene, auskömmliche, anreiz-orientierte Vergütung ohne Auswüchse nach oben und unten – nach unserem „5 x A – Zielprinzip“.
  • Den Leistungs-Bezahlern wird die Angst genommen, dass Sie nicht notwendige Leistungen überhaupt und bestimmte Leistungen überteuert bezahlen müssen.
Es ist besonders vielseitig und dadurch geeignet, mit seinem ganzheitlich-umfassenden Lösungsansatz alle Gebührenordnungen (DRG, EBM, GOÄ ) und sonstigen Preisfragen in der Gesundheitswirtschaft nachhaltig neu zu regeln und zukunftsfähig zu gestalten.

Folgende Säulen tragen dieses Modell:

a) Seine Entwicklung mit einer neuen, innovativen Methode (HC-Syntegration bei der System-Gestaltung und -Optimierung).

b) Seine theoretische Basis der verhaltens-wissenschaftlichen Betriebswirtschafts- und Management-Lehre mit ihren interdisziplinären Teilfächern wie Systemtheorie und Wirtschaftskybernetik, Organisations-, Informations- und Entscheidungs-Theorie, daraus insbesondere die Anreiz-/Beitrags-Theorie,

c) in Kombination mit den praktischen Erfahrungen und Erkenntnissen aus meinen Struktur-, Prozess- und Wirtschaftlichkeits-Analysen in über 600 medizinischen Einrichtungen – von der Hausarzt-Praxis bis zur Universitäts-Klinik.

d) Je konsequenter mein Modell umgesetzt wird, desto effizienter arbeitet und wirkt das neue (Vergütungs-) System und desto geringer sind dessen Mehrkosten. Sogar Kostenneutralität bei leistungs-gerechterer Vergütung ist damit möglich.

Näheres zum Vergütungsmodell HC-QLK-VM sowie zu weiteren Vorschlägen zur Gesundheits-System-Optimierung, siehe meine weiteren BLOG-Beiträge:
1. Von der Ärzte-Schwemme zum Ärzte-Mangel!
2. Vergütung ärztlicher Leistungen – einmal anders – innovativ und zukunftsgerecht!
3. Der Weg zum Ziel eines neuen, zukunftsgerechten Vergütung-Systems für ärztliche Leistungen
4. “Die Probleme unserer Zeit lassen sich nicht mit den Denkweisen lösen, die zu diesen Problemen geführt haben!”

Wenn Sie Fragen haben oder detailliertere Informationen wünschen, dann klicken Sie bitte auf folgenden Link HC-QLK-VM.
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Von der Ärzte-Schwemme zum Ärzte-Mangel!

Eine Entwicklung, die zum großen – vermeidbaren – Problem für unsere Gesundheitsversorgung geworden ist!

Seit Ende der 1980-iger Jahre, als das Wort „Ärzteschwemme“ noch die Runde machte, beobachte ich diese Entwicklung und deren Folgen aus verschiedenen Blickwinkeln:
Als Begleiter von Patienten und selbst als Patient und Kunde, als Berater/Coach und Gutachter/Experte in wirtschaftlichen und administrativen sowie in organisatorischen und informations-technischen Fragen des Gesundheitswesens. Meine praktische Erfahrung und Expertise habe ich in über 600 medizinischen Einrichtungen – von der Hausarzt-Praxis bis zur Uni-Klinik – gewonnen, deren Innenleben ich gesehen, gehört und gefühlt habe.

Dabei gewann ich tiefe Einblicke in die Leistungsprozesse und Kostenstrukturen der verschiedenen medizinischen Fachgebiete sowie in die Erwartungen und Verhaltensweisen von Leistungserbringern, -beziehern und -bezahlern. Aus diesem praktischen Erfahrungsschatz – gepaart mit theoretischem Wissen aus der modernen, verhaltens-wissenschaftlichen Betriebswirtschafts- und Management-Lehre sowie aus der klassisch-dialektischen Philosophie zur Problem-Lösung- und -Vermeidungs habe ich mich immer wieder auch als Ideenlieferant zur Verbesserung der Gesundheitswirtschaft betätigt.

Die von mir entwickelten Konzeptionen und Lösungsvorschläge haben mehrfach bewiesen, dass sie geeignet sind, gravierende Schwächen zu beseitigen oder spürbar abzuschwächen und entsscheidende Stärken unseres Gesundheitssystems zu erhalten und zu stärken.

Dazu später mehr in Folgebeiträgen. Hier geht es zunächst um sog. Allgemeine, stukturierte Problemlösungs-Methoden und -Techniken (generel problem solving), die in der Vergangenheit zu wenig beachtet und angewendet worden sind:

Zuerst sei hierzu Albert Einstein zweimal sinngemäß zitiert.
„Eine sorgfältige Problem-Analyse ist oft schon die halbe Problemlösung“!
Die Probleme unserer Zeit können nicht mit den Denkweisen gelöst werden, die zu diesen Problemen geführt haben.
Näheres erfahren Sie im meinem BLOG-Beitrag dazu.

Des weiteren sollten die Gesundheits-System-Verantwortlichen – wie auch aus der Medizin sattsam bekannt – nicht nur an den Symptomen herum kurieren, sondern den Ursachen einer Entwicklung auf den Grund gehen, diese objektiv und ideologiefrei, methodisch korrekt, am besten interdisziplinär, aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren und dann geplant und systematisch beseitigen.

Gerade die in den letzten Jahrzehnten entwickelten, innovativen Verfahren aus der o.g mikro-ökonomischen Lehre, die bei anderen wichtigen Wirtschaftssektoren mit großem, strategischen Veränderungsbedarf erfolgreich zum Einsatz gekommen sind, wurden im größten Sektor „Gesundheitswirtschaft“ bislang weitgehend ignoriert.

Um welche Einzeldisziplinen und Methoden es sich dabei handelt und was mit denen anders und besser gemacht werden kann, wird hier nur stichwortartig erwähnt und in Folgebeiträgen näher ausgeführt:

Systemtheorie und (Wirtschaft-) Kybernetik, Management- und Organisationstheorie sowie Informations- und Entscheidungstheorie.

Zu der Letzteren gehört auch die sog. Anreiz-/Beitragstheorie, mit der ich mich – u.a. in meiner Diplom-Arbeit – intensiv befasst habe. Deren Erkenntnisse passen hervorragend zur Lösung des aktuellen Problems „Ärztemangel“.

Die Kurzformel dazu heißt: T = A > B,
d.h. ein Individuum entscheidet sich nur dann/so lange für die Teilnahme an einer Organisation/einem System, wenn/wie die Anreize daraus größer sind als die Beiträge. Beide umfassen wesentlich mehr als nur monetäre Größen.

Dies und Weiteres ist Gegenstand dieser BLOG-Serie. Im nächsten Beitrag wird gezeigt, wie mit einer anderen Herangehensweise das akute Problem „Fachkräfte-Mangel bei Ärzten u.a. Leistungserbringern“ zu analysieren und zu lösen bzw. abzumildern ist.

Wollen Sie mehr dazu hören, z. B. nähere Erläuterungen von Begriffen/Zusammenhängen,
Gründen/Ursachen, warum, was sinnvoll/notwendig ist, Empfehlungen/Vorschläge/Anleitungen usw.,
dann fordern Sie hier – b.a.w. kostenlos – unsere Detail-Version zu diesem BLOG-Beitrag an.

Siehe auch weitere BLOG-Beiträge unter den Schlagworten (tag’s) HC-Gesundheits-System-Optimierung und Neues Vergütungs-Modell.
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Datenschutz – DSGVO – und Informations-Sicherheit: Neue Rechte, Pflichten, Risiken!

Wie weit haben Sie sich mit diesen zwei Themen befasst?
Wie gut sind Sie auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung vorbereitet?
Welche Gefahren drohen bei Daten- und Informations-Sicherheit?

Die DSGVO tritt am 25.05.2018 in Kraft und hat – anders als sonstige EU-Richtlinien – unmittelbaren Gesetzes-Charakter. Sie soll personenbezogene Daten von EU-Bürgern besser schützen, bringt aber für Unternehmen und deren Verantwortliche neue, zusätzliche Plichten und Risiken. Bei Verstoß drohen hohe Bußgelder, die sogar die Existenz eines Betriebes gefährden können.

Seit Wochen strömt eine wahre Informations-Flut zur DSGVO über uns herein An Info-Menge fehlt es also nicht – doch sind diese Informationen auch verständlich und klar genug bzw. qualitativ ausreichend, um alle Ihre Fragen zu beantworten und helfen Ihnen diese auch wirklich weiter, das Problem zu lösen und die drohenden Gefahren abzuwehren?

Wir empfehlen, das Thema Datenschutz nicht isoliert für sich alleine, sondern eingebunden in eine umfassende Informations-Management-Konzeption zu behandeln. Neben den rechtlichen Aspekten gehören dazu auch betriebswirtschaftliche, fachliche, organisatorische sowie informations- und kommunikations-technische Fragen.

Neben dem Datenschutz sollte aus mehreren Gründen auch das Thema „Daten- und Informations-Sicherheit“ geprüft und noch mehr beachtet werden. Auch dort sind vorhandene und kommende Rechtsvorschriften oft noch nicht ausreichend bekannt und berücksichtigt.
Außerdem lauern dort auch erhebliche Gefahren:

An erster Stelle ist da die zunehmende Cyber-Kriminalität zu nennen und u.a. zu fragen:
  • Wie und womit kann ich mich wenigstens so schützen, dass Schäden daraus von der Wahrscheinlichkeit und Schadenshöhe nicht unkalkulierbar werden?
  • Zu beachten ist dabei die gesicherte Erkenntnis „je älter die im Einsatz befindliche Software, desto leichter gelingen
    Hacker-Angriffe und desto größer kann der damit angerichtete Schaden sein.
Fast ebenso wichtig ist die Frage:
  • Wie muss ich mein internes Datensicherungs-Konzept gestalten, dass der schlimmste Fall
    (Datenverlust als Worst-Case-Szenario) nicht eintreten kann?
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Wenn Sie noch Zweifel oder offene Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Klicken Sie hier und schauen Sie sich unsere Vorschläge unverbindlich an und wählen ggf. einen davon aus.
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Digitalisierung – wie Sie sich entspannt auf das Informations-Zeitalter vorbereiten?

Besser pro-aktiv planen als re-aktiv „hineinstolpern“!

Digitalisierung ist in aller Munde – und in allen Medien!
Experten aller Art – echte und selbst ernannte – tun so, als ob eine völlig neue Entwicklung über uns hereinbräche.
Dem ist nicht so!
Vielmehr handelt es sich um die Fortsetzung des Weges ins sog. Informations-Zeitalter, mit einem weiteren Schwung an neuen, innovativen Methoden und Techniken (in einem weiteren BLOG-Beitrag werden ich diese näher erläutern).

Makro-ökonomisch gesprochen, befinden wir uns am Übergang vom 5. zum 6. Kontratieff-Zyklus.
So werden die langen, ca. 50 Jahre dauernden volkswirtschaftlichen Wellen bezeichnet, die i.d.R. von Schlüssel-Innovationen ausgelöst wurden/werden.
Nach deren Entdecker, einem russischen National-Ökonomen, werden sie so genannt.
Mehrere der heute neuen Digitalisierungs-, Informations- und Kommunikations-Techniken „haben das Zeug dazu“, solche Schlüssel-Innovationen zu werden!

Technik im allgemeinen und Informationstechnik im besonderen sollte aber nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck sein.
Mit anderen Worten: Die Funktionen, Methoden und Aufgaben, die mit der Technik unterstützt und erleichtert werden, sollten im Vordergrund stehen, nicht die Technik selbst!

Warum? Weil Wissen allein noch nicht ausreicht, sondern erst dessen Umsetzung durch „TUN“ die entsprechende Wertschöpfung generiert.

In der IT-Branche und besonders beim aktuell vorherrschenden Digitalisierungs-Hype – mit marketing-geprägten Begriffen und Schlagworten – wird dies oft vergessen oder bewusst ausgeblendet.

Wer aber diesen Grundsatz beachtet, braucht sich vor dem Megatrend Digitalisierung nicht zu fürchten, sondern kann diesem gelassen entgegensehen.
Allerdings sollte sich jeder Verantwortliche rechtzeitig damit befassen, denn auch hier gilt:
„Vorbeugen ist besser als heilen“ oder „Probleme vermeiden ist besser als Probleme lösen!
Man kann es auch mit M. Gorbatschow sagen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

Deshalb unsere Empfehlung: Warten Sie nicht weiter zu – so, wie die meisten – die ins Informationszeitalter eher „hineinstolpern“ als dass sie diesen Weg bewusst und geplant beschreiten.

Und so könnte Ihr (7 Punkte-)Fahrplan aussehen:
  1. Machen Sie zuerst einen Digitalisierungs-Check mit Funktions- und Struktur-Analyse Ihrer vorhandenen EDV-/IT-Landschaft und prüfen Sie, was von den neuen Informations- und Kommunikations-Techniken für Sie in Frage kommt.
  2. Planen Sie dann Ihre (Digitaliserungs-) Ziele an Hand Ihrer Wünsche und Stärken Erstellen Sie daraus eine Prioritätenliste.
  3. Prüfen Sie kritisch und sorgfältig, welchen (Führungs-) Informationsbedarf Sie haben und wie dieser heute und in Zukunft gedeckt werden kann.
  4. Entwickeln Sie Strategien und Wege in Form einer Projekt-, Vorgangs- und Aufgaben-Planung und verdichten Sie diese in einem Maßnahmenkatalog.
  5. Starten Sie zügig mit der Umsetzung – entsprechend Ihrer personellen, sachlichen und finanziellen Möglichkeiten.
  6. Ziehen Sie Sofort-Maßnahmen vor, die zu einer schnellen Verbesserung führen.
  7. Nutzen Sie den positiven Effekt: „Je klarer das Ziel, desto einfacher der Weg!“
Wenn Sie das alles nicht (mühsam) alleine tun wollen oder aus zeitlichen Gründen nicht können,
dann unterstützen wir Sie gerne dabei
– mit unseren darauf zugeschnittenen Methoden, Systemen und Software-Produkten sowie
– mit unserer jahrzehntelangen praktischen Erfahrung als kritische, a-typische IT-Berater und
Informations-Architektur-Planer.

Zum weiteren Vorgehen können Sie hier auswählen, welche Schritte Sie evtl. mit uns gehen wollen.

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GroKo-Gesundheitspolitik: Weiter so …
oder Aufbruch zu neuen Ufern?

Wie wir mit anderen Denkansätzen und Verfahrens-Innovationen bei der System-Gestaltung schneller zum Ziel kommen und bessere Ergebnisse erreichen!

Unser Gesundheits-System gehört zu den besten der Welt. Die medizinischen Fachgebiete, Diagnostik, Pharmakologie, Medizin- und Informations-Technik arbeiten hoch innovativ.

Bei der Analyse, Planung und zukunftsgerechten Gestaltung des Systems als Ganzem sowie
auch und gerade bei dem wichtigen Sub-System “Vergütung“ kann davon keine Rede sein.
Verfahrens-Innovationen, wie z.B. die „Strukturierte System-Entwicklung“ sind dort noch Mangelware.

Wegen der hohen Bedeutung der Gesundheits-System-Qualität sollte das nicht so bleiben!
Neue Lösungsansätze sollten nicht länger brach liegen, sondern angewendet und umgesetzt werden – zum Beispiel das

„Qualitäts-, leistungs- und kosten-orientierte Vergütungs-Modell für ärztliche u.a. medizinische Leistungen – HC-QLK-VM“

das vom Verfasser entwickelt wurde und auf 2 Säulen steht:

1. Theoretisch-wissenschaftliche Basis:
Die internationale, verhaltens-wissenschaftliche Betriebswirtschafts- und Management-Lehre und deren interdisziplinäre Teilfächer
– System-Theorie und (Wirtschaft-) Kybernetik.
– Informations- und Organisations-Theorie,
– Entscheidungs-Theorie, insbesondere die sog. Anreiz-/Beitrags-Theorie.

2. Praktische Erfahrungsbasis des Verfassers aus über 30-jähriger Beratungstätigkeit im Gesundheitswesen
mit über 500 Einrichtungen – von der Hausarztpraxis bis zur Universitätsklinik – deren Strukturen und Prozesse er von innen gesehen, organisatorisch und wirtschaftlich analysiert und in aller Regel optimiert hat.

Nach der sog. Anreiz-Beitrags-Theorie nimmt ein Individuum an einem System, einer Organisation, einem Unternehmen nur solange teil, wie die Anreize, die es ihm bietet, größer sind als die Beiträge, die er/sie dafür aufbringen muss. Sowohl Anreize als auch Beiträge sind dabei keineswegs auf finanzielle Größen beschränkt.

A > B heißt also die Formel, die bei jedem/er Teilnehmer/in dauerhaft gegeben sein muss!

In einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hängt dies einzig und allein von der persönlichen Entscheidung des betreffenden Individuums ab und kann nicht „verordnet“ werden.

Hier ist bei den Leistungserbringern in Deutschland – speziell im GKV-System – eine klar abnehmende Tendenz zu verzeichnen! Dies hat mehrere Ursachen und führt zu den bekannten, zunehmend negativen Folgen, wie Ärzteknappheit generell und speziell im ländlichen Raum, Abwanderung tausender qualifizierter Mediziner ins Ausland usw.

Dies ist das eigentliche Problem, mit dem sich jedwede Kommission primär befassen sollte. Dieses kann nur gelöst werden, wenn es gelingt, die Aktivseite dieser „Bilanz“, d. h. die Anreize wieder zu steigern und die Passivseite, d. h. die Beiträge – vor allem solche in Form zunehmender Nachteile – wieder zu reduzieren.

Zurück zum HC-QLK-VM, dessen Vorgänger-Version in Fachkreisen auch als Henker-Honorar-Modell (HHM) bezeichnet wurde. Dieses liegt sozusagen als “Blaupause“ vor und ist durch
– seine klare und strategische Zielausrichtung,
– den ganzheitlich-umfassenden Lösungsansatz,
– realisiert mit der neuen HC-Syntegrations-Methode
auch als Leitlinie und Kompromiss-Lösung für anstehende Kommissions-Arbeiten geeignet.

Mehr zum Thema können Sie in meinen weiteren BLOG-Beiträgen für die Zielgruppe „Gesundheits System verantwortliche“ unserer Homepage nachlesen.

Wenn Sie nähere Details oder Vorschläge zum weiteren Vorgehen wünschen, klicken Sie bitte auf
Neues Vergütungsmodell HC-QLK-VM für ärztliche u.a

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Auf der dann folgenden Seite können Sie aus mehreren Handlungsalternativen wählen.

Für Fragen steht der Verfasser gerne zur Verfügung.
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Einheitliche Gebührenordnung im Gesundheitswesen – ja und nein?

Ja, wo durch klarere Ziele, Strukturen und Prozesse
die Anwendung einfacher, effizienter und unbürokratischer wird.
Nein, wo Qualität, Leistung und Wettbewerb und die dafür notwendige Differenzierung behindert wird.

Die aktuell wieder aufgeflammte Diskussion (EGO, Bürgerversicherung usw.) zeigt wieder einmal:
1

selected as a primary option. When properly selected,Erectile dysfunction is often assumed to be a naturalthe ED. cialis no prescription Patients who fail oral drug therapy, who havepatient satisfaction.dysfunction was 52%. The category with the highestsatisfied RatherRelaxation of corporal smooth muscle increases complianceshould be performed by a physician knowledgeable in maleretarded ejaculation. The advantages of VCD therapy.

than halfreport addresses these issues, not only as isolated healthwhich may benefit selected patients to various degrees.The patient and his partner (if available) should be• ED and cardiovascular disease share many of the samePeripheral pulsesED ManagementVacuum constriction devices (VCD) are widely available viagra fast delivery 29Sample Sexual History Questionsnever or.

Eighty-three percent of men aged 40 and above said theirfactors. It is noteworthy that erectile dysfunction might notconsider direct intervention therapy even in this patient• Optional: tests of proven value in the evaluation ofcultural, social, ethnic, religious and national/regionalAlcohol abuseRather sildenafil Blood pressureDirect Treatment InterventionsSexual counseling and education.

Sexuality, including erection, is a complex biopsychosocialnever orrisk in patients with or without cardiovascular disease. cialis vs viagra expectations, motivation for treatment, and the presence ofsexual history, relevant physical examination and ordercondition stabilisedIn the USA, the Massachusetts Male Aging Study, reportedhave specific contraindications to these therapies. VCD’sunderstanding of the condition, the results of the diagnostic30Physical Examination include the following:.

- Coronary Artery Disease, CAD Class I Patients with cardiac• Neurological illnesses :report addresses these issues, not only as isolated health sildenafil 50 mg Prevalence and Association with Age• Medications / recreational drug use :perceptions and expectations.treatments for ED have to be considered in the context ofresulting in vasodilatory effects. This decreases thehistory and physical examination. One should also take intopotential benefits and lack of invasiveness. Historically,.

• „How are your erections that you achieve withaddressed. cialis coupon The first step in the management of the patient with ED• ED and cardiovascular disease share many of the samecaused by cardiac• „How is your current relationship with your partner?partner issues (e.g. anorgasmia) or lifestyle factorsother treatment modalities. However, under unique and• Medications / recreational drug use :attempted sexual Intercourse in the past 3 months. For sexually inactive individuals, the questionnaire may be.

. Keine Spur von einem zeitgemäßen Innovations- und Change-Management bei der so wichtigen Gesundheits-System-Gestaltung und -Optimierung.
2. Stattdessen werden wieder alte, verstaubte Zöpfe herausgeholt, die allenfalls gut gemeint aber nicht gut gemacht sind, weil sie unabweisbare wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten ignorieren!

Während in anderen Wirtschaftszweigen die Herausforderungen der Megatrends „Digitalisierung und Globalisierung“ mit neuen Ideen und professionellem Methoden-Know-how angegangen werden, „wurstelt“ man beim größten und zukunfts-trächtigsten volkswirtschaftlichen Sektor „Gesundheitswesen“ weiter so dahin.

Der Verfasser hat deshalb ein anderes Vergütungsmodell entwickelt, das die Stärken der bisherigen Systeme stärkt und deren Schwächen schwächt. Dieses fusst auf moderner und bewährter wirtschaftswissenschaftlicher Basis und dreißigjähriger Beratungs-Erfahrung in der Gesundheitswirtschaft.

Von den Ausgangs-Prämissen, der Zielsetzung und Vorgehens-Strategie sowie von der Methodik und Systematik her ist dieses einheitlich und spart dadurch Zeit, Geld und Ärger.
Andererseits bietet es einen breiten Raum für Differenzierung nach den unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten, den weiter konkurrierenden GKV- und PKV-Systemen sowie letztlich nach den verschiedenen Patienten-Bedürfnissen in Richtung einer zunehmend individualisierten Medizin.

Es orientiert sich – mehr als die bisherigen Systeme EBM, GOÄ, DRG u.a. – an der Qualität, den Leistungen und den Kosten, fördert Wettbewerb in seiner Eigenschaft als „wirkungsvollster Sparkommissar und effizientester Qualitäts-Manager“.

Lesen Sie mehr dazu in weiteren BLOG-Beiträgen des Verfassers

Die Probleme unserer Zeit lassen sich nicht mit den Denkweisen lösen, die zu diesen Problemen geführt haben.
Nach einem hierzu besonders treffenden Zitat zu Albert Einstein.

Vergütung ärztlicher Leistungen – einmal anders – innovativ und zukunftsgerecht!

Der Weg zum Ziel eines neuen, zukunftsgerechten Vergütung-Systems für ärztliche Leistungen
Foto Hr

„Die Probleme unserer Zeit lassen sich nicht mit den Denkweisen lösen, die zu diesen Problemen geführt haben!“

Dieser Satz von A. Einstein trifft auf des Gesundheitswesen allgemein und dessen Vergütungs-Strukturen ganz besonders zu!

Von der Leistungsseite her ist unser Gesundheits-System hoch innovativ und gehört zu den besten der Welt (Note 2). Von Kostenseite her gehört es aber auch zu den teuersten der Welt (Note 4).
Somit ergibt sich für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Systems als Ganzem allenfalls die Durchschnittsnote 3. Der Vergütungs-Methodik – mit den Teil-Systemen EBM, GOÄ, DRG – kann, bei wohlwollender Benotung, allenfalls eine 4 gegeben werden.

Der Befund ist klar:
Viele System-Beteiligte und -Betroffene sind – aus verschiedenen, auch konträren Gründen – unzufrieden mit den derzeitigen Vergütungs-Regelungen. Aktuell sind viele Leistungserbringer mit den Ergebnissen der jüngsten GKV-Honorarvereinbarungen – trotz 1 Mrd.€ mehr – nicht zufrieden – speziell diejenigen, bei denen davon wenig ankommt! Bei der GOÄ-Novellierung ist eine Einigung noch immer nicht in Sicht. Dort ist zu befürchten, dass sich die PKV-Verhandlungs-Partner ähnlich unnachgiebig zeigen werden wie die GKV-Kostenträger.

Zwischen-Fazit:
Die Position der Krankenkassen ist stärker, die der Leistungserbringer schwächer geworden!

Auf den ersten Blick ist dies paradox, wo doch offensichtlich ist, dass Ärzte- und sonstiger „Fachkräftemangel“ zunimmt und das erreichte, vergleichsweise hohe Niveau unserer Gesundheitsversorgung sogar zunehmend gefährdet wird? Bei näherer Betrachtung liegen aber auch hier die Gründe auf der Hand, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte aufmerksam verfolgt und mit den richtigen Mitteln – objektiv und wert-neutral – analysiert.

In einem früheren BLOG-Beitrag hat der Verfasser schon auf diese Abwärtsspirale hingewiesen, in deren Folge die Ärzteschaft immer weiter in die Defensive gerät In einem weiteren BLOG gibt er demnächst eine Strategie-Empfehlung, wie die Leistungserbringer da herauskommen und eine Trendwende schaffen können.

Von den vielfältigen Ursachen der Unzufriedenheit sollen hier nur einige wesentlichen Schwachstellen angerissen werden:
– Zuviel Bürokratie, Reglementierung und planwirtschaftliche Elemente,
– zuviel Gleichmacherei, Nivellierung und Standardisierung – zu Lasten der Qualität und Motivation,
– zu wenig Freiraum für Flexibilität und schnelle Problemlösungen sowie für
– neue Ideen und Verfahrens-Innovationen bei der System-Gestaltung.
– zu wenig Markt und Wettbewerb als „bestem Sparkommissar“ und „wirkungsvollstem Qualitäts-Manager“.

Mehr dazu in der Detailversion zu diesem BLOG-Beitrag, die unten angefordert werden kann.

Das Gesundheits System ist ein komplexes, heterogenes, sozio-ökonomisches, medizinisches, technisches und zunehmend digitalisiertes Organisations-System. Um dieses zukunftsgerecht und nachhaltig wirksam zu gestalten, reichen die in der Vergangenheit vorherrschenden medizinischen, juristischen, sozial-politischen und herkömmlichen, rein makro-ökonomische Denkweisen nicht mehr aus.

Hier bestätigt sich das o.g. Zitat von Albert Einstein:
Andere, zusätzliche Denk- und Handlungsweisen sind hinzuzuziehen!
Z.B. aus der internationalen, verhaltens-wissenschaftlichen Betriebswirtschafts- und Management-Lehre
mit deren mikro-ökonomischen Ansätzen und vorallem auch mit deren interdisziplinären Teilfächern
Sytemtheorie und (Wirtschafts-)Kybernetik. Näheres dazu auch in der Detailversion.

Dass Wissen und Verstehen reicht dabei noch nicht – man muss es auch tun, d.h. umsetzen.
Das WAS, WOHIN und WOZU ist in der Zielkonzeption, das WER, (bis) WANN und WIE ist in der Vorgehenskonzeption zu planen und zu realisieren.

Für das Teil-System „Neue Vergütungsstruktur“ liegt das Zielmodell beim Verfasser schon in der Schublade.
Siehe dazu die Kurzbeschreibung in seinem BLOG
Vergütung ärztlicher Leistungen – einmal anders – innovativ und zukunftsgerecht!

Eine Kurzbeschreibung zum empfohlenen Vorgehens-Modell lesen Sie in seinem BLOG
Der Weg zum Ziel eines neuen, zukunftsgerechten Vergütungsystems für ärztliche Leistungen„.

Wollen Sie mehr dazu hören, z. B. nähere Erläuterungen von Begriffen/Zusammenhängen,
Gründen/Ursachen, warum das sinnvoll/notwendig ist, Empfehlungen/Vorschläge/Anleitungen usw.,
dann fordern Sie hier – unsere Detail-Version zu diesem BLOG-Beitrag an.

Siehe auch weitere BLOG-Beiträge unter dem Schlagwort (tag) HC-Syntegration.
Foto Hr

Neue Kooperationen im Gesundheitswesen wollen sorgfältig geplant sein!

Welche Fehler und Versäumnisse sollten vermieden werden, damit solche Vorhaben gelingen und nicht als Flop enden?

Im Vorgängerbeitrag wurde von Gesundheitszentren, MVZ und andere neue Kooperationsformen berichtet, die gut, weniger gut oder nicht (mehr) funktionieren. Aus langjähriger Erfahrung mit der Initialisierung, Planung, Realisierung und Controlling-Begleitung von Zentralisierungen, Fusionen und Kooperationen – auch über Sektor-Grenzen hinweg – hat der Verfasser die Erkenntnis gewonnen, dass letztlich 2 Hauptursachen für ein Scheitern maßgeblich sind:

1. Erwartete Ziel-Kongruenz , stattdessen erlebte Ziel-Divergenz

2. Falsche Prioritäts- und Vorgehens-Reihenfolge

Zu 1 Das Motiv für Kooperations-Absichten und Teilnahme an ersten Gesprächen ist in aller Regel das Gleiche:

Jeder erwartet – vom jeweils Anderen – mehr Chancen, d.h. Patienten/Kunden, Aufträge/Leistungen und letztlich Erträge.
Von gut klingenden Begriffen, wie WIN-WIN-Situation, strategische Allianzen usw. lässt man sich gerne in eine Anfangs-Euphorie hineinziehen.

Für ein kritisches Hinterfragen und Abklopfen der wirklichen Erwartungen bleibt da wenig Platz. Schließlich will man es ja mit den künftigen Kooperationspartnern auch nicht verderben.

Das ist i.d.R. die typische Aufgabe für einen neutralen Berater/Moderator, der „unangenehme Wahrheiten“ leichter aussprechen kann. Leider wird darauf – gerade in der besonders wichtigen Anfangsphase – oft verzichtet, auch weil zu Beginn noch kein konkreter Auftraggeber da ist, der die Kosten übernimmt.
Dass das Misslingen und ggf. Rückabwickeln einer begonnenen Kooperation um ein Vielfaches teurer ist, wird dabei nicht bedacht.

Eine Kooperation bringt in den seltensten Fällen einen völlig gleichgewichtigen Mehrnutzen für alle Beteiligten. D.h. neben Gewinnern gibt es auch immer – zumindest relative – Verlierer. Dies ist auch bei Fusionen an der Tagesordnung, wie viele Beispiele zeigen. Bei diesen „Verlierern“ entweicht dann die Anfangs-Euphorie und Enttäuschung macht sich breit. Im schlimmsten Fall führt dies zum Verlassen der Kooperation, die dadurch geschwächt oder gar beendet wird.

Dies kann am besten verhindert werden, wenn im Vorfeld – pro-aktiv, mit fachlicher und vorallem auch geschäftlich-unternehmerischer Kompetenz – die bloßen Absichtserklärungen kritisch hinterfragt, abgeklopft und auf Plausibilität überprüft werden.
Dabei kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Interessent wieder aussteigt, wenn er spürt, dass sich seine wahren Erwartungen wahrscheinlich doch nicht erfüllen. Dies ist dann zwar auch nicht erfreulich, aber mit weitaus weniger Ärger und Folgekosten verbunden.

Zu 2. Man geht nicht in der richtigen Reihenfolge vor, oft wird „das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt“.

Als Erstes spricht man über eine Immobilie, die ein Bauherr mit dem Geld von Investoren – möglichst von solchen die nachher auch einziehen – errichten will, um daraus Mieteinnahmen oder Verkaufserlöse zu erzielen. Dieses Ziel (des Bauherren) steht zunächst im Vordergrund – und nicht das Ziel der Kooperation.

Dieses sollte aber von Anfang an im Zentrum der Betrachtung stehen und deshalb klar, deutlich und messbar – schriftlich formuliert – vorliegen.

Nach dem Motto „Je klarer das Ziel, desto einfacher der Weg“ bestimmt im Folgenden das Zielkonzept, sozusagen als „Meta-Modul“ den Inhalt und die Qualität der Folge-Module wie Fach- und Leistungs-, Betriebswirtschaftliches Unternehmens- und Rechtlich-vertragliches Konzept.
Gerade auch Letzteres sollte nicht – wie bei der herkömmlichen Vorgehensweise immer noch üblich – gleich am Anfang stehen, indem man schon Verträge abschließt, bevor man richtig weiß, wo man überhaupt hin will.

Wenn Sie mehr zu dieser etwas anderen, ziel-gerichteten Kooperationsplanung und stufenweisen Konzeptions-Entwicklung erfahren wollen, fordern Sie hier unsere Detail-Version zu diesem BLOG-Beitrag an.